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Steffi & Axel
schrieb am 31. Juli 2025 um 9.55 Uhr
Alles hat seine Zeit:
Festhalten und Loslassen,
Lachen und Weinen,
Freude und Trauer,
Vergessen und Erinnern.
Wir wünschen euch ganz viel Kraft beim Weinen, Loslassen, Erinnern.

Achim B
schrieb am 29. Juli 2025 um 17.35 Uhr
Ich bin zu tiefst betroffen und finde keine Worte. Ich wünsche ganz viel Kraft!

Magdalena Jürgen Monka
schrieb am 26. Juli 2025 um 21.50 Uhr
Liebe Johanna,
deine Worte gehen tief ins Herz. Sie erzählen von einer Liebe, die wahrhaftig und stark war – und es immer bleiben wird. In jedem Satz spürt man, wie sehr er dich geliebt hat, wie innig ihr verbunden wart.
Es ist unbegreiflich und zutiefst traurig, dass ihr so plötzlich getrennt wurdet. Niemand kann diesen Schmerz wirklich lindern, aber vielleicht kann es ein wenig Trost geben zu wissen, dass viele Menschen ihn – und dich und die ganze Familie – in Gedanken tragen.
In stiller Anteilnahme
Magdalena, Jürgen und Matthias

Jutta
schrieb am 26. Juli 2025 um 10.58 Uhr
Memento
Vor meinem eignen Tod ist mir nicht bang,
Nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
Allein im Nebel tast ich todentlang
Und laß mich willig in das Dunkel treiben.
Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
Der weiß es wohl, dem gleiches widerfuhr;
– Und die es trugen, mögen mir vergeben.
Bedenkt: den eignen Tod, den stirbt man nur,
Doch mit dem Tod der andern muß man leben.
Aus:
Mascha Kaléko, Verse für Zeitgenossen
Mascha Kaléko wusste, wovon sie schreibt; ihr Sohn ist mit Anfang dreißig an einer Blinddarmentzündung gestorben.

Andreas und Luzia
schrieb am 22. Juli 2025 um 18.55 Uhr
Unsere Worte können die Tränen nicht lindern -
und doch möchten wir unser tiefstes Mitgefühl aussprechen.
Wir wünschen euch Trost und Kraft in dieser Zeit.

Renate Hildebrand
schrieb am 21. Juli 2025 um 18.04 Uhr
Lieber Mattes, es war immer so schön, wenn wir uns gesehen haben. Es macht mich traurig, dass du schon so früh gegangen bist.
Viel Kraft, Liebe, Stärke für deine Familie.

Johanna
schrieb am 19. Juli 2025 um 20.31 Uhr
Da liegt das große Glück so nah und schon ist es wieder fort von uns.
Der erste Samstag ohne dich.
Nie mehr wachen wir zusammen auf. Nie mehr wirst du neben mir liegen, meinen Rücken kraulen oder meine Hand nehmen. Nie mehr trinke ich den ersten Kaffee des Tages mit dir gemeinsam im Bett. Nie mehr werde ich mit dir herumalbern, kochen oder kuscheln können. Nie mehr ärgern wir uns, diskutieren oder streiten wir. Nie mehr höre ich "Och, Hanni" von dir.
Ich habe Angst vor allem, was jetzt kommt. Doch, egal was passiert:
Du bist mein Mann, der mich auf Händen getragen hat und bleibst das auf Ewig!
In Liebe. 🤍