Fassen Sie Ihr Mitgefühl in Worte!

Laurenz Steinmeier
schrieb am 6. August 2025 um 20.53 Uhr

Liebe Frau Bormann,

Ich habe Sie auch über 20 Jahre, nachdem Sie von der 5. bis zur 8. Klasse meine Klassenlehrerin und erste Englischlehrerin waren, in bester Erinnerung (damals noch als Frau Kirchner). Sie waren mit Ihrer fröhlichen Art ein wesentlicher Grund, wieso ich das Fach Englisch so schätzen gelernt und später ebenfalls Englischlehrer geworden bin.

Die Nachricht von Ihrem Tod hat mich und meine ganze Familie sehr betroffen gemacht. Ich hätte Sie gern noch einmal getroffen. Was für ein Verlust! Vielen Dank für alles und der gesamten Familie Bormann wünsche ich alles Gute!

Marc Gobbetto
schrieb am 30. Juli 2025 um 10.31 Uhr

Liebe Tanja,

es tut so weh, dass Du nun gegangen bist. Du hast mit so viel Mut, Kraft, Ausdauer und immer mit einem Lächeln gegen den Krebs gekämpft und Deine Lust am Leben bis zum Ende nicht verloren.

Das war einzigartig - genau so wie Du eben warst.

Ich bin dankbar, dass wir ein Leben als Freunde verbracht haben. Obwohl unsere Lebenswege wohl unterschiedlicher kaum sein konnten, waren wir - gemeinsam mit Nicole, Stefanie und Malve - uns doch immer nah und konnten uns so viel geben.

So ein Geschenk ist schon etwas besonderes und wir werden Dich für immer in uns und unserer Mitte tragen.

Ich erinnere mich noch an unseren letzten Besuch bei Dir im Krankenhaus: wir haben so viel miteinander gelacht und manchmal auch geweint.

Gute Reise tolle Frau und pass von der anderen Seite des Regenbogens gut auf Deine Liebsten - allen voran Deinen Mann Jörn und Deine Tochter Malve - auf.


Im stillen Gedenken.
Dein
Gobo aka Marc

Nathalie Schürmann
schrieb am 26. Juli 2025 um 22.21 Uhr

Liebe Tanja, liebe Cousine!
Die Nachricht von Deinem Tod hat mich völlig aus der Bahn geworfen. Man ist so sehr im eigenen Alltag gefangen — und nun schmerzt es umso mehr, dass wir uns nicht öfter gesehen oder geschrieben haben. Euer letzter Besuch im Schwabenländle liegt bereits zwei Jahre zurück.
Malve ist jetzt im gleichen Alter, in dem ich damals war, als mein Papa — Dein Onkel — gestorben ist. Ich kann gut nachempfinden, wie es ihr geht.
Ich hoffe von Herzen, dass es Dir dort, wo Du jetzt bist, besser geht. Dass Du frei von Schmerzen bist.
Dein Tod hinterlässt eine große Lücke. Ich wünsche Jörn und Malve all die Kraft, die sie brauchen, um mit diesem Verlust weiterleben zu können.
Wir vermissen Dich.

In Liebe
Nathalie